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© Anand Anders
Bild: Landrat Florian Töpper begrüßte morgens alle teilnehmenden Kinder und das gesamte Team.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Gelungener Kinderaktionstag am Landratsamt

Das Landratsamt Schweinfurt setzt als familienfreundlicher Arbeitgeber auf attraktive Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Landkreis Schweinfurt. Viele berufstätige Eltern müssen kreativ werden, wenn es um die Betreuung ihrer Kinder geht, besonders, wenn der Nachwuchs im Grundschulalter ist. Das Landratsamt Schweinfurt will durch Angebote wie flexible Arbeitszeitmodelle und vielfältige Home-Office-Optionen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv unterstützen.

„Das Landratsamt als Arbeitgeber versucht, die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden zu verstehen und hat deswegen attraktive Maßnahmen umgesetzt, die es ermöglichen, Familie und Beruf erfolgreich zu vereinbaren“, sagt Landrat Florian Töpper.

Ein Sonderfall im beruflichen Kalenderjahr stellt stets der Buß- und Bettag dar, der in Bayern kein gesetzlicher Feiertag ist, an dem aber an den Schulen kein Unterricht stattfindet. Seit rund zehn Jahren bietet der Landkreis Schweinfurt deswegen an diesem Tag einen Kinderaktionstag am Landratsamt an.

Heuer lautete das Motto „Gsund is(s) gsund...“ und es ging um die Frage: Was macht eine gesunde Ernährung aus? Nach einem kurzen Kennenlernen und der Begrüßung durch Landrat Töpper standen verschiedene Spiel- und Bastelaktionen zum Thema auf dem Programm. Beim gemeinsamen Mittagessen konnten die Kinder direkt das anwenden, was sie gelernt haben. Reichlich Gemüse und Obst wurden in der Kantine vorbereitet, aber natürlich durfte auch ein kleiner Nachtisch nicht fehlen.

Der Landrat dankte dem Team der Kommunalen Jugendarbeit, den Auszubildenden und dem Gesundheitsamt, die den Aktionstag organisiert und umgesetzt haben. „Der Kinderaktionstag am Buß- und Bettag ist ein fester Bestandteil unserer familienfreundlichen Personalpolitik und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, die Kinder in unserem Landratsamt begrüßen zu dürfen“, sagt Landrat Töpper.