Umschreibung einer Dienstfahrerlaubnis
Beantragung der Umschreibung einer Dienstfahrerlaubnis der Bundeswehr, der Bundespolizei oder der Polizei
Inhaber einer Dienstfahrerlaubnis der Bundeswehr, der Bundespolizei oder der Polizei dürfen nur während der Dauer des Dienstverhältnisses von der Dienstfahrerlaubnis Gebrauch machen. Es besteht jedoch die Möglichkeit der Umschreibung der Dienstfahrerlaubnis in den EU-Kartenführerschein. Der bisherige Zivilführerschein wird entwertet und eingezogen.
- Personalausweis oder Reisepass (bei postalischer Antragstellung in Kopie)
- Aktuelles biometrisches Lichtbild (35 mm x 45 mm; nicht älter als 1 Jahr)
- Aktuell im Besitz befindlicher Führerschein (bei postalischer Antragstellung in Kopie)
- Dienstführerschein (bei postalischer Antragstellung in Kopie)
- Vordruck zur Herstellung eines Kartenführerscheines
Bitte achten Sie bei Antragsstellung darauf, alle erforderlichen Unterlagen vollständig vorzulegen. Durch die Nachforderung benötigter Unterlagen kommt es andernfalls zu Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung.
40,00 €
Ggf. 5,10 € für die Meldebestätigung
Online-Verfahren zur Umschreibung einer Dienstfahrerlaubnis.
Bitte beachten Sie, dass für die Nutzung des Online-Verfahrens entweder ein aktuelles Personalausweisdokument mit Onlinefunktion (blau-grüner Kreis auf der Rückseite rechts) sowie die AusweisApp oder ein ELSTER-Zertifikat notwendig sind.
Unter diesem Link können Sie sich einen Termin für die Zulassungsstelle und/oder die Fahrerlaubnisbehörde buchen.
Alternativ zur Online-Terminbuchung können Sie auch über unserer App CleverQ einen Termin für die Zulassungsstelle und/oder die Fahrerlaubnisbehörde reservieren. Infos zur App finden Sie unter diesem Link.
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Organisationseinheit
Fahrerlaubnisbehörde (31.2)